Ich heisse Carmen Strobel bin Mutter und Wegbegleiterin aus vollem Herzen.
Im Jahr 2000 startete ich mit einer Lehre als MPA bei einem Gefängnisarzt, worüber ich heute sehr dankbar bin, denn ich lernte dadurch ein gesundes Mass an Abgrenzung und Mitgefühl. Mein Sportstudium liess mich erkennen, wie wichtig mir Bewegung und Vitalität in meinen Leben sind und mit wie viel Dankbarkeit und Freude ich dieses Wissen vor allem an die jüngere Generation weitergeben darf/durfte.
Meine persönlichen Umstände liessen mich anschliessend in die weite Ferne schreiten. So kam es, dass ich mit Anfang 30zig für mehr als 2 Jahre in Australien lebte. Diese Zeit hat meine Leben sehr stark geprägt. Ich reiste endlose Kilometer mit einem Van, verliebte mich hoffnungslos in einen Mann, arbeitete teilweise 18 Stunden am Tag, lebte mit 12 verschiedenen Nationen zusammen, wohnte bei einem Pfarrer, nachdem ich kein Geld mehr hatte und arbeitete zuletzt auf einem 15 Mann Schiff, welches das Great Barrier Reef ansteuerte. Ich entdeckte das Tauchen an einem der schönsten Orte der Welt für mich.
Mir wurde in dieser Zeit sehr bewusst, wie wichtig und dienlich es ist sich auf seine eigenen Ressourcen verlassen zu dürfen und wie wertvoll zwischenmenschliche Beziehungen sind. So nahm ich meinen Mut und Vertrauen erneut an die Hand, reiste nach Thailand, um mich neu zu zentrieren und zu erden. Die Ausbildung als Yogalehrerin diente auch dazu all die Erlebnisse und Impressionen zu verarbeiten und schenkte mir einen klareren Fokus.
Als ich zurück nach Deutschland kam verspürte ich zum ersten Mal den Drang nach Selbstständigkeit. So, entschied ich mich eine Heilpraktiker Schule in Deutschland zu besuchen, um meinem ganzheitlichen Denken und Arbeiten einen tieferen Sinn zu geben. Da ich bei meinen Entscheidungen nahezu immer auf mein Bauchgefühl höre, folgte ich in dieser Zeit der Liebe wegen in die Schweiz.
Meine persönlichen Umstände liessen mich anschliessend in die weite Ferne schreiten. So kam es, dass ich mit Anfang 30zig für mehr als 2 Jahre in Australien lebte. Diese Zeit hat meine Leben sehr stark geprägt. Ich reiste endlose Kilometer mit einem Van, verliebte mich hoffnungslos in einen Mann, arbeitete teilweise 18 Stunden am Tag, lebte mit 12 verschiedenen Nationen zusammen, wohnte bei einem Pfarrer, nachdem ich kein Geld mehr hatte und arbeitete zuletzt auf einem 15 Mann Schiff, welches das Great Barrier Reef ansteuerte. Ich entdeckte das Tauchen an einem der schönsten Orte der Welt für mich.
Mir wurde in dieser Zeit sehr bewusst, wie wichtig und dienlich es ist sich auf seine eigenen Ressourcen verlassen zu dürfen und wie wertvoll zwischenmenschliche Beziehungen sind. So nahm ich meinen Mut und Vertrauen erneut an die Hand, reiste nach Thailand, um mich neu zu zentrieren und zu erden. Die Ausbildung als Yogalehrerin diente auch dazu all die Erlebnisse und Impressionen zu verarbeiten und schenkte mir einen klareren Fokus.
Als ich zurück nach Deutschland kam verspürte ich zum ersten Mal den Drang nach Selbstständigkeit. So, entschied ich mich eine Heilpraktiker Schule in Deutschland zu besuchen, um meinem ganzheitlichen Denken und Arbeiten einen tieferen Sinn zu geben. Da ich bei meinen Entscheidungen nahezu immer auf mein Bauchgefühl höre, folgte ich in dieser Zeit der Liebe wegen in die Schweiz.
Es kam dann doch alles anders als geplant und ich durfte mich mit Mitte 30zig auf den noch achtsameren Weg machen. Ich fand mich in Mondsee wieder, einem 16- monatigem Programm voller Achtsamkeit- und Meditationstraining.
Was mit einer» Hass-Liebe» begann, wurde zu meinem persönlichen «Gamechanger.»
Ich fand immer mehr Frieden in meinem Sein.
Ich durfte mitunter lernen, dass Emotionen gefühlt werden dürfen und das anzunehmen was ist, ob angenehm oder unangenehm ein grosses Geschenk bereithalten kann. Heute lebe ich viel mehr Gelassenheit, anstelle von «Kampf». So schenkte mir das Universum nicht nur einen liebevollen Wegbegleiter und Partner, sondern wir verliessen das Training mit sichtbar gewordener Liebe.
Da ich eine sehr erfüllte und entspannte Schwangerschaft erleben durfte, ging ich davon aus, dass auch die Geburt «normal» verlaufen würde. Zu dieser Zeit unterrichtete ich selbst Schwangerschaftsyoga, hatte ein eigenes Geschäft und war mir meiner Sache von «unendlicher Energie», sehr sicher.
Es folgten die wohl unschönsten und lehrreichsten Tage meines Lebens.
Das Trauma welches der Geburtsprozess in mir ausgelöste, zeigte sich erst Monate später- versteckt und verkleidet in Form von Angst.
Zu dieser Zeit praktizierte ich auch intensiv Pranayama und meditierte nahezu täglich. Dabei stolperte ich auch über Breathwork. Hier durfte ich eine tiefe innere Heilung erfahren, welche ich in diesem Umfang zuvor noch nie erlebt hatte.
Meine ursprüngliche Leichtigkeit und mein Urvertrauen nahmen mich wieder an die Hand und wie durch Magie konnte ich mich wieder mit Hingabe und Liebe meiner Passion dem Tauchen widmen.
Die Dankbarkeit, Faszination und Freude, die ich durch diese Reise erfahren durfte, war der Beginn einer neuen Liebe, die ich gerne teilen und in die Welt tragen möchte.
Ich danke allen Wesen, die mich auf meinem bisherigen Weg begleitet, inspiriert, gelehrt und unterstützt haben. Auch jene die mich herausgefordert und getriggert haben.